Die glücklichen Gewinner der 34. Zacharias-Verleihung. Über die Auszeichnung freuten sich (v.l.n.r.): Fabiano Correia, Mirco Neuhaus, Sabine Harter (Backhaus Lüning), Mario Töpfer (back.intern), Martina Schadt (Backhaus Lüning), Marlon Gnauck (Bäckerei Gnauck), Marion Lamm, Patrick Lamm (Bäckerei Lamm), Stefan Brehm (CSM Ingredients), Alexandra Dienst (ehemals Bäckerinnung Köln/Rhein-Erft-Kreis), Carmen Heinke (Bäckerei Hardt), Manfred Laukamp (CSM Ingredients), Hans-Theo Hardt (Bäckerei Hardt), Frank Breuer (CSM Ingredients), Peter Lorenzen (Bäckerinnung Sylt), Stefan Laackmann, Jörg Thieltges (CSM Ingredients). Vorne kniend: Nick Schardt (Backhaus Lüning), Karsten Lamm (Bäckerei Lamm).
In diesem Jahr wurde der Zacharias-Kommunikationspreis für Handwerksbäcker in Bingen unter dem Motto „Zacharias meets Papa Rhein“ zum 34. Mal verliehen. Die Jury würdigte herausragende Beispiele vorbildlicher Vermarktungskonzepte und Öffentlichkeitsarbeit rund um handwerklich hergestellte Backwaren. Alle Preisträger überzeugten mit zeitgemäßen, kreativen Marketing- und PR-Konzepten sowie großem Einsatz für das Image des Bäckerhandwerks.
34. Verleihung des Branchenpreises von CSM Ingredients
Der Zacharias 2023 ging an die Bäckerei Lamm GmbH aus Bielefeld, die Backhaus Lüning GmbH aus Bingen sowie die Bäckerei & Konditorei Gnauck UG aus Ottendorf-Okrilla. Darüber hinaus konnte sich die Bäckerinnung Sylt über den Zacharias-Sonderpreis der Jury freuen und Hans-Theo Hardt wurde mit dem Zacharias-Preis für sein Lebenswerk geehrt.
Überreicht wurden die von CSM Ingredients gestifteten Trophäen im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am 5. September von Stefan Brehm (CCO Germany & Austria CSM Ingredients), Mario Töpfer (Chef vom Dienst back.intern.), Jens Lönneker (Präsident Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens und Geschäftsführer Lönneker & Imdahl rheingold salon GmbH & Co KG), Jörg Thieltges (Verkaufsdirektor CSM Ingredients Deutschland) und Alexandra Dienst (ehemalige Geschäftsführerin Bäckerinnung Köln/Rhein-Erft-Kreis).
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d). Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.